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 was verdienen einheimische in Vietnam?

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whopper
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Anmeldungsdatum: 20.02.2010
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BeitragVerfasst am: 20.02.2010, 20:07    was verdienen einheimische in Vietnam? Antworten mit ZitatNach oben

hallo.
Ich habe mal öfters meine verwanten gefragt wieviel ein "normaler" vietnamese in der regel in vietnam verdient.
Man hört zwar immer nur 50 Euro, aber das finde ich etwas wenig, da Miete und ect. noch zukommen.
Wenn hier der durchschnittsbürger in Deutschland ca. 1000 €Netto
(1000 € finde ich eine gute vergleichssumme)verdient, wieviel würde man in Vietnam netto verdienen ???
Ich hoffe ihr wisst es genauer
Geschockt

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nguoi yeu cua Phuong
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BeitragVerfasst am: 20.02.2010, 22:46    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Whopper,

je nachdem wo man in VN wohnt, ist das schon nicht ganz falsch mit den 50 €. Irgendwo in der Provinz, auf dem Dorf auch noch weniger. Ein Bekannter hat sich mit einem Kellner auf dem Land unterhalten. Arbeitszeit 12 14 oder 16 Stunden, bei 7 Tagen die Woche, Verdienst umgerechnet 35 €. Allerdings hat man da oft Kost und Logie frei.

Laut Onkel von meiner Frau, verdient z.B. ein Verkäufer in einem Elektromarkt auf der Tran Hung Dao in Saigon etwa 800.000 VND, das sind etwa 31 €.

Der besagte Onkel arbeitet auf dem Bau als Manager, so steht es auf seiner Visitenkarte, Verdienst bei 6 Tage Woche, für 10 Leute ist er Vorgesetzter, 3.000.000 VND = 115 €.

Allgemein habe ich mal gelesen das man in Saigon etwa 3 mal mehr verdient wie auf dem Dorf.

Allerdings kann man die Lebenshaltungskosten nur teilweise vergleichen. Benzin ist etwas billiger als hier in D. Busfahren kam in Saigon 2008 3000 VND bis 30 km in der Stadt, etwa 11 Cent.

Eisessen mit etwa 10 Leuten, in Saigon, Quan 6, wohlgemerkt richtige Eisbecher, keine Waffeltüten, machte so etwa 5 €.

MfG

Matthias und Phượng

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Tri87
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BeitragVerfasst am: 20.02.2010, 23:45    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

jo kommt hin...die meisten arbeitnehmer bekommen so um die 1.500.000 vnd also so 60€ ...wenn man sich aber selbständig macht, was die meisten ja sind, kann man schon weit mehr verdienen.meine tante in nha trang verbraucht in ihrem kleinem café um die 6 kg café am tag und kommt gut über die runden.ihr kleines häuschen wollte man für über 7.000.000.000 vnd, also so 280.000 € abkaufen...aber sie hat abgelehnt, weil es das café wegen der superlage direkt am strand einfach zu gut läuft.

in meinem dorf bommen die geschäfte mit dem café auch...da sind alle paar meter riesengroße gepachte gärten...wie ne strandbar eingerichtet...ich hab die mal gefragt...die meinten die verkaufen mindestens 300 cafés am tag und dann noch die ganzen anderen getränke, zigaretten und kürbiskerne, dabei hat das "dorf" nur einige 1000 einwohner....das sind umgerechnet so 2000 € verdienst im monat...eine unbeschreiblich lohnendes geschäft für die betreiber...meine tante in dem dorf hat einen deich verpachtet, weil sie aus gesundheitlichen gründen nicht selber arbeiten konnte...die famile hat in einem jahr einen gewinn !!! von 1.000.000.000 vnd erzielt, also 40.000 €...die diskrepanzen zwischen armen und reichen wird dadurch leoder immer größer...

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whopper
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BeitragVerfasst am: 20.02.2010, 23:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

dann könnte man ja sagen, dass man mit 3 Millionen Dong in Saigon recht gut über die Runden kommt, könnte ich mir auch gut vorstellen, aber 800.000 Dong kommt man damit in Saigon über die runden? Auf dem Dorf könnte das gut möglich sein, aber ich bin kein Dorfmensch
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Tri87
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BeitragVerfasst am: 20.02.2010, 23:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

hmm...800.000 vnd...damit kommste in sai gon nicht weit, vor allem wenn du noch keine fixkosten mit den verdienst bezahlt hast, aber sagen wir mal du hast das geld zur freien verfügung...hmm, dann wird es trozdem knapp Sehr glücklich
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whopper
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BeitragVerfasst am: 21.02.2010, 00:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ja ist saigon einer der teuersten gegenden Vietnams ?
Wieviel fixkosten würdest du den saigon oder danang rechnen ?

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Tri87
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BeitragVerfasst am: 21.02.2010, 00:07    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

damit kenne ich mich nicht aus...aber im gegensatz zur stadt muss man im dorf ja "nur" strom bezahlen, land mit haus haste ja und wasser kommt aus dem grund...ich weiß nur dass ich an einem tag in sai gon ne millionen ausgegeben habe + 250.000 vnd für hotelaufenthalt...und meine mutter hat es an einen tag sogar auf über 13.000.000 vnd geschafft.
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whopper
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BeitragVerfasst am: 21.02.2010, 00:12    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

wird wohl urlaub gewesen sein XD.
Urlaub ist sowieso ne ganz andere welt, weil man die Probleme des alltags vergisst, und nicht arbeiten musst,weil man das geld schon hat und so.
Ich habe immer so gedacht, dass man jeden Monat min. 400 Euro Netto braucht mit Miete und allen drum und drann, aber da habe ich wohl zu hoch angesetzt, weil die leute dort ja mit viel weniger im Monat auskommen müssen, aber gut zu wissen.

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 21.02.2010, 00:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Die Angaben über die Einkommen bei den Vorrednern stimmen.
Als LehrerIn verdient man ca. 120 Euro, bekommt aber dazu eine (sehr einfache) Wohnung frei.
Unsere Haushälterin in der Stadt bekommt 40.000 Dong, sonst alles frei natürlich, auch Kleidung, Handy etc. .
Die Armutsgrenze liegt bei ca. 20 USD im Monat. Aber man kann sich ausrechnen, was das für eine 6-köpfige Familie heißt – da wird es eng.
Die Nebenkosten – meist an der Tür abgeholt – steigen. Strom, Aircondition, Wasser, TV, Telefon, Internet. Gas zum Kochen kommt in Flaschen. Für alle Nebenkosten zusammen für ein igs. 60 qm dreistöckiges Haus rechne ich im Monat 120 Euro. Ist natürlich verbrauchsabhängig.
Der Euro ist stark im Sinkflug! Preistendenz : steigend.

Eine Stunde Internet : 4.000 Dong; ein Bier (billiges) : 10.000 Dong; Busfahrt , städtisch : 3.000 Dong; 1 Portion Pho (Suppe) ca. 25.000 Dong, 1 belegtes Baguettebrötchen ca. 10.000 Dong.

Liebe Grüße, Catinat

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nguoi yeu cua Phuong
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BeitragVerfasst am: 21.02.2010, 00:43    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi ihr alle,

was ich nicht so ganz verstehe ist der Preis für das Haus von der Tante in Nha Trang. 7 Milliarden VND?? Ein Verwander will ein kleines Häuschen in einer Hem in Quan 1, Le Thi Rieng Strasse verkaufen. Da war von 200 oder 300 Millionen VND die Rede. Ok, es ist nur ein kleines Haus, ohne Cafe, aber direkt im Zentrum von Saigon. Das wäre reichlich der 20 fache Preis.

MfG

Matthias und Phượng

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 21.02.2010, 02:57    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

300.000.000 Dong ( ca. 12.000 €) für ein Haus in Quan1 in SaiGon ? Das kann nicht sein, oder es ist ganz klein, einstöckig, eine Art „Garage“mit viel Wellblech, kurz vor dem Abriss – aber solche Häuschen gibt es dort doch gar nicht mehr. Und falls es zum Verkauf ansteht: Vorsicht ! Für manche alten Häuser liegt keine Urkunde (Giay Chung Nhan) vor. Es kann vorkommen, dass eine Verbreiterung der Strasse oder eine Seitenstraße oder ein Abriss wegen eines Geschäftsneubaus an der Stelle vorgesehen ist. In dem Falle gibt es für ein Haus ohne Zertifikat eine nur geringe Entschädigung; nur für die mit Urkunde gäbe es eine Entschädigung zum annähernden Verkehrswert. Und letzterer ist für Häuser/Grundstücke in der Gegend sehr viel höher als 12.000 €. (Ich sagte schon : bedenken, dass der Euro fällt !) Wir sind fast Nachbarn. In einer Tran Hung Dao – Hem. Erworben von meiner Frau 2008 kurz vor Eintritt Vietnams in die Vollmitgliedschaft der WTO. Da kostete Erwerb und Neubau nach Abriss des alten ca. 48.000 €. Danach schnellten die Preise wie zu erwarten sprunghaft in die Höhe. Auf ein Mehrfaches. Damit auch der Wert. Zur Zeit ist der Markt aber gesättigt, die Nachfrage eher gering und der Verkaufswert ist wieder gesunken. Ich schätze den Wert der 60 qm auf drei Etagen zur Zeit (mit Giay Chung Nhan) auf 100.000 USD. Zu vermieten übrigens zu ca. 300 USD/monatl.; aber es ist unser Alterssitz, falls nicht doch mal eine Straße dort geplant und mit dem Abriss unseres Hauses realisiert wird.
In Nha Trang für ein günstig gelegenes Haus 7 Milliarden Dong ? 280.000 € ? Das erscheint mir sehr hoch, wäre bei entsprechender Größe, hoher Modernität und Superlage aber denkbar. Wir hätten Bedenken, dort in Strandnähe zu kaufen. Ab Nha Trang nördlich : die jährlichen Hurricanes mit ihren Schäden nehmen offenbar zu. Das wäre bei zu erwartenden Dachreparaturen, -erneuerungen zu unsicher.
Nebenbei : in der City von SaiGon nahe Rex : der Grundstückspreis für Europäer (Geschäftsviertel) wird von einer schweizerischen Immobilienfirma mit 8.800 USD angegeben.
Liebe Grüße, Catinat

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nguoi yeu cua Phuong
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BeitragVerfasst am: 21.02.2010, 10:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Catinat,

ob es Papiere für das Haus gibt? Keine Ahnung.
Es ist nur ein kleines Häuschen, fast 2 Etagen, also keine richtige Treppe nach oben, nur so eine Art Leiter. Wir standen 2008 davor, schätzen würde ich 20 qm pro Etage. Damals 1975 war es eine Art Notbehelf, man wurde als Geschäftsmann aus dem Haus an der Hauptstrasse vertrieben. Irgendein Dach über dem Kopf brauchte man, das meiste an Vermögen war konfisziert.

Jetzt hat man eine Menge gespart, ein neues, schönes und grosses Haus in Quan 6 wo man wohnt. Das Häuschen in der City ist vermietet, aber es gäbe wohl Probleme wenn mit der älteren Besitzerin etwas passieren würde. Deshalb verkaufen. Man braucht es nicht mehr, so hat man das Geld und keinen Ärger mehr.

MfG

Matthias und Phượng

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ReinerH
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BeitragVerfasst am: 21.02.2010, 10:36    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich denke, die Frage von whopper ist jetzt hinreichend beantwortet. Daher will ich sie mal umdrehen und so fragen:
Wie kann es sein, dass eine Dame in unserer Nachbarschaft immer im neuen Porsche Carrera S zur Arbeit erscheint? Welche Möglichkeiten kennt ihr - vom Grundstücksverkauf abgesehen - um in VN an so viel Geld zu kommen?

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 21.02.2010, 10:50    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo, Nguoi yeu cua Phuong :
Ich weiß nicht, ob ihr das Häuschen in Saigon (zu 12.000 €) kauft oder kaufen wollt. Ich hab hier an anderer Stelle schon mal über Hauskauf dort geschrieben. Man muss beachten Der niedrige Preis macht mich stutzig:
1. Gibt es eine gültige Besitzurkunde (Giay Chung Nhan) oder nicht ? Falls es sie gibt, dann Schritt 2 bedenken. (Und : die Umschreibung auf einen neuen Namen kostet auch was).
2. In Deutschland gibt es ja Bebauungspläne. Ob in Vietnam, das weiß ich nicht. Aber die Frage stellen : Was erfährt man von den Anliegern ? Gibt es einen Gewährsmann, der einem Auskunft geben kann, was mit der Gegend und dem Grundstück in Zukunft beabsichtigt wird ? Erkundigung darüber einholen.
3. Was in Vietnam immer ein Unsicherheitsfaktor ist und bleiben wird : wenn man kauft oder gekauft hat, kommt jemand – meist von ihrer Verwandtschaft - an die Tür und sagt : ja, die (alte) Vorbesitzerin hatte bei mir Schulden. Die hat sie noch nicht bezahlt. Jetzt seid ihr dran. Es kann sein, dass man dann noch einmal bezahlen muss. So jedenfalls auch einmal uns passiert. Es waren damals auch „nur“ 10.000 € - Aber am Ende war es doppelt so teuer geworden.
4. Vor allem bei älteren Herrschaften : die wollen kein Geld sondern den Preis in Gold. Gold ist zur Zeit verdammt teuer und der Euro fällt rasant. Klarmachen, mit welcher „Währung“ man bezahlen soll.
Das aus unseren Erfahrungen.
Zu meinem Spruch unten : genauso wie ihr habe ich auch recherchiert und bin auf die gleichen Quellen gestoßen. Ab 10.03. bin ich wieder in SaiGon und werde mich mal drum kümmern.
Zu ReinerH´s Beobachtung : Es gibt hier und da Leute in VN mit einem Reichtum, da kann man sich nur wundern. Vielleicht : besser nicht danach fragen.
Liebe Grüße, Catinat

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nguoi yeu cua Phuong
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BeitragVerfasst am: 21.02.2010, 11:03    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hi Catinat,

da hast Du etwas falsch verstanden. Die Verwandschaft in Saigon möchte das Haus verkaufen. Es wird nicht mehr gebraucht. Man wohnt jetzt in einem neuen grossen Haus in Quan 6.

Deshalb ist das Häuschen in Quan 1 vermietet zur Zeit. Da die eingetragene Besitzerin aber schon über 70 ist, macht man sich halt Gedanken was wäre wenn.

Wir haben auch nichts direkt damit zu tun, der Onkel in Saigon wird das schon richten.

MfG

Matthias und Phượng

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