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lacrangchay
Gast
Anmeldungsdatum: 14.09.2008
Beiträge: 91
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Verfasst am:
05.07.2011, 14:49 (Kein Titel) |
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Cathrin
Gast
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Verfasst am:
10.07.2011, 12:16 (Kein Titel) |
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Gestern Nachmittag fand auf dem Potsdamer Platz in Berlin eine zweistuendige Kundgebung von in Deutschland lebenden Vietnamesen gegen die Expansionspolitik Chinas rund um die Spratly- und Paracel-Inseln statt. Dazu aufgerufen hatte ein Buendnis von verschiedenen Organisationen aus Berlin und Brandenburg. Es waren auch Teilnehmer aus anderen Bundeslaendern angereist.
Foto: Van Le via Facebook
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su-tu
Geschlecht:
Alter: 39
Anmeldungsdatum: 31.01.2009
Beiträge: 2035
Wohnort: Hai Phong
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Verfasst am:
11.07.2011, 05:58 (Kein Titel) |
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Finde ich gut.
Vietnam sollte das Ausland frühzeitig und ausreichend auf diese Problematik hinweisen, damit niemand die Augen davor verschliessen kann.
_________________ http://keovietnam.blogspot.com
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su-tu
Geschlecht:
Alter: 39
Anmeldungsdatum: 31.01.2009
Beiträge: 2035
Wohnort: Hai Phong
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Verfasst am:
11.07.2011, 05:59 (Kein Titel) |
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Hihi, das Bild sieht ein bisschen so aus wie eines, dass ich Dezember 08 auf den Strassen Hai Phongs geschossen habe, als Vietnam gegen Thailand gewonnen hat
_________________ http://keovietnam.blogspot.com
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sl80
Gast
Geschlecht:
Alter: 44
Anmeldungsdatum: 15.07.2011
Beiträge: 1
Wohnort: Hamburg
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Verfasst am:
15.07.2011, 01:23 (Kein Titel) |
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batiGoL_vn
Gast
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Anmeldungsdatum: 02.02.2010
Beiträge: 40
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Verfasst am:
15.07.2011, 13:56 (Kein Titel) |
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aea.vn
Gast
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Alter: 53
Anmeldungsdatum: 23.05.2009
Beiträge: 717
Wohnort: Hai Duong
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Verfasst am:
16.07.2011, 05:16 (Kein Titel) |
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su-tu
Geschlecht:
Alter: 39
Anmeldungsdatum: 31.01.2009
Beiträge: 2035
Wohnort: Hai Phong
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Verfasst am:
16.07.2011, 05:48 (Kein Titel) |
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@batiGol_vn:
Für die Amerikaner ist der chinesisch-vietnamesische Konflik sicher nicht unbedeutend, allerdings sind den Amerikanern durch einen Beschluss die Hände gebunden und sie dürften sich im Falle einer Auseinandersetzung nicht mit Waffengewalt daran beteiligen.
Weswegen Vietnam trotz politischen Interessens von Seiten Amerikas in einem Kriegsfall vermutlich trotzdem ohne militärische Unterstützung auskommen müsste.
_________________ http://keovietnam.blogspot.com
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starlifter
Gast
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Anmeldungsdatum: 21.07.2008
Beiträge: 1015
Wohnort: Württemberg
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Verfasst am:
16.07.2011, 07:00 (Kein Titel) |
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Eine Regierung, welcher in 3 Wochen die Zahlungsunfähigkeit droht, sollte die Opposition eine dramatische Schuldenerhöhung nicht mittragen, dürfte anderweitige Probleme haben, als die Spratly-Inseln. Zumal der Konfliktgegner Vietnams einer der größten US-Bürgen ist.
starlifter
_________________ "Alles Denken geschieht unter der Kategorie der Zeit, das wahre Erkennen dagegen schaut in einem ewigen Nu."
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aea.vn
Gast
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Alter: 53
Anmeldungsdatum: 23.05.2009
Beiträge: 717
Wohnort: Hai Duong
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Verfasst am:
16.07.2011, 07:08 (Kein Titel) |
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Zitat:
Eine Regierung, welcher in 3 Wochen die Zahlungsunfähigkeit droht
Laut aktuelle Zahlen reichen die Devisen Vietnams auch nur 6-8 Wochen.
Starlifter hat den Punkt getroffen. Es gibt auch den Begriff der Handlungsunfaehigkeit und die steht ganz eng im Zusammenhang mit Zahlungsunfaehigkeit.
Sehe ich das richtig??
Juergen (Mir gefaellt der Satz von Hai1979: Wer nichts wird, der wird Wirt.... Was wohl aus mir mal "wirt"????)
_________________ Ich bin was ich bin. Ein Deutscher der in Vietnam lebt und gerne in seiner neuen Heimat ist.
https://www.facebook.com/juergen.eichhorn.77
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batiGoL_vn
Gast
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 02.02.2010
Beiträge: 40
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Verfasst am:
16.07.2011, 09:36 (Kein Titel) |
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« su-tu » hat folgendes geschrieben:
Weswegen Vietnam trotz politischen Interessens von Seiten Amerikas in einem Kriegsfall vermutlich trotzdem ohne militärische Unterstützung auskommen müsste.
USA will nur mit China „reden“ , daran bin ich sehr zweifelt. Aber vermutlich es so ist. In Kriegfall ist Vietnam auch nicht mehr allein wie früher. Die Südostasienländer stehen in enge Verbindung und die verstehen ganz genau was es bedeutet falls ihr Nachbar von China angegriffen wird.
Ein stimme ich zu dass ein Krieg im Moment nicht geben wird. Es ist zu früh darüber zu reden, es ist halt nur Konflik. China ist schon immer so, nur Ärger machen.
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AndyNguyen
Geschlecht:
Alter: 67
Anmeldungsdatum: 18.11.2009
Beiträge: 2475
Wohnort: Berlin u. Hai Phong
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Verfasst am:
16.07.2011, 18:01 (Kein Titel) |
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@ starlifter
Defacto sind die USA doch seit ca. 20 Jahren pleite und haben dennoch in dieser Zeit viele Kriege geführt bzw. aus aussenpolitischen Erwägungen mal hier und dort mitgemischt.
_________________ Ai làm nấy chịu
(dt.: Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich)
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Be-Wu
Anmeldungsdatum: 05.07.2011
Beiträge: 165
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Verfasst am:
16.07.2011, 21:50 (Kein Titel) |
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« batiGoL_vn » hat folgendes geschrieben:
China ist schon immer so, nur Ärger machen.
Hehe, das sehen andere aber anders.
Chinesische "Patrioten" würden sagen: Asien hat sich immer in Richtung friedliche Vereinigung entwickelt, bis die Weißen kamen und alles durcheinander gebracht haben. Und auch jetzt würde die Entwicklung in Richtung friedliche Vereinigung gehen, wenn nicht die USA weiter Zwietracht säten. Schuld an allem sind also die "Weißen", der "Westen" oder explizit die USA.
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su-tu
Geschlecht:
Alter: 39
Anmeldungsdatum: 31.01.2009
Beiträge: 2035
Wohnort: Hai Phong
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Verfasst am:
17.07.2011, 00:55 (Kein Titel) |
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Irgendjemand muss ja die "Gelben" im Zaum halten und bei den "Roten" haben es die "Weissen" damals ja auch geschafft
nicht böse sein, ich konnt`s mir nicht verkneifen. Kleiner Spass am Rande.. ;)
Nein, aber das sehe ich ähnlich wie du, Be-Wu, zumindest, was das Zwietracht säen der USA anbelangt und das übrigens auch nicht nur in Asien..
_________________ http://keovietnam.blogspot.com
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Be-Wu
Anmeldungsdatum: 05.07.2011
Beiträge: 165
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Verfasst am:
17.07.2011, 06:27 (Kein Titel) |
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ich habe nicht gesagt, dass ich es so sehe. Ich habe gesagt, dass chinesische selbsternannte "Patrioten" es so sehen.
Und deren Sichtweise ist eben, dass die meisten Konflikte in Asien eben naturgemäß nicht so groß seien, sondern nur vom bösen Westen groß gemacht würden. Und dass China keineswegs "im Zaum gehalten" müsse, sondern dass es vielmehr der Garant für die Aufrechterhaltung der asiatischen Kultur und für die Sicherheit in Ostasien sei und deswegen mit ihm zusammengearbeitet werden müsse.
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