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Autor |
Nachricht |
michi
Anmeldungsdatum: 10.11.2004
Beiträge: 38
Wohnort: Nähe Chemnitz
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Verfasst am:
04.09.2005, 14:12 Studium in Deutschland |
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Ich habe mal wieder eine Frage.
Besteht die Möglichkeit, das eine Vietnamesin (also lebt auch in Vietnam) in Deutschland studieren kann?
Wenn ja, welche Schritte müßte man unternehmen, um das Studium zu realisieren. Sie ist 20 Jahre alt und und möchte irgendwas in Richtung Reise - oder Verkehrskauffrau machen.
Wäre euch dankbar wenn ihr mir helfen könntet.
Danke und liebe Grüße Michi
_________________ Wer wirklich etwas Gutes tun will,der findet einen Weg.
Die anderen suchen und finden..eine Ausrede
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garfield2008
Moderator
Geschlecht:
Alter: 56
Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 3210
Wohnort: Dresden, manchmal Ha Long und Uong Bi
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Verfasst am:
04.09.2005, 15:18 (Kein Titel) |
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H(a)i,
erste Anlaufstelle dürfte da der DAAD sein.
Was für andere Voraussetzungen zu erfüllen sind, kann man in den Visabestimmungen nachlesen.
mfg
Thomas Böttcher
_________________ Die Tragik des 20. Jahrhunderts liegt darin, daß es nicht möglich war, die Theorien von Karl Marx zuerst an Mäusen auszuprobieren.(Stanislaw Lem)
Fragen bitte im Forum stellen, als Ausnahme per PN. E-Mail mit Fragen werden ignoriert.
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Blub
Anmeldungsdatum: 13.09.2003
Beiträge: 8
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Verfasst am:
05.09.2005, 10:04 (Kein Titel) |
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Hi,
Also wenn sie gut ist kann sie bei der DAAD anfragen ob sie ein Stipendium bekommt. Ansonsten wenn sie das Studium selber finazieren kann, dann soll sie sich einfach bei eine Schule bzw Uni ihrer Wahl bewerben. Die Uni schick ihr dann die Papiere dass sie angenommen wurde da mit geht sie zum Deutschen Konsulat und beantrag ein Visum. Ach ich glaube sie muss außerdem ein Konto in Deutschland haben worauf eine bestimmte Summe sein muss. Das ist allerdings von der Stadt abhängig wo sie dann studieren will. Ich habe gehört dass man in berlin so um die 15000€ haben muss. Sie sollte am besten auch etwas Deutsch lernen damit sie sich später zu recht kommt und damit sie beim Interview durch das Konsulat nicht durch fliegt.
Blub
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garfield2008
Moderator
Geschlecht:
Alter: 56
Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 3210
Wohnort: Dresden, manchmal Ha Long und Uong Bi
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Verfasst am:
06.09.2005, 10:19 (Kein Titel) |
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H(a)i,
der Lebensunterhalt muss für die Laufzeit der Aufenthaltserlaubniss aus eigenen Mitteln gewährleistet sein.
Eigene Mittel sind Vorhandenes Vermögen, Stipendien oder das Sponsoring durch jemanden, der eine Verpflichtungserklärung abgibt.
Arbeit während des Studiums zählt nicht dazu, abgesehen davon, das der Erlös aus den erlaubten 180 halben Tagen je Jahr in den seltensten Fällen für den Lebensunterhalt ausreicht.
Die erwähnten 15000 Euro in Berlin beziehen sich bestimmt auf die Erteilung der AE für die Dauer von zwei Jahren, was ja für ein Studium zumindest zu Beginn durchaus logisch erscheint.
mfg
Thomas Böttcher
_________________ Die Tragik des 20. Jahrhunderts liegt darin, daß es nicht möglich war, die Theorien von Karl Marx zuerst an Mäusen auszuprobieren.(Stanislaw Lem)
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