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 Unfreundliches Hanoi ??

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Tae_Crash
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Anmeldungsdatum: 22.07.2013
Beiträge: 22


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BeitragVerfasst am: 22.07.2013, 09:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Allezusammen, wusste gar nicht, dass es so nen Forum gibt xD

Ich war schon länger nicht mehr in Vietnam, aber so einige Sachen, die ihr hier schildert kann ich noch sehr gut erinnern.

Aber "Wildgoose" hats auf dem Punkt gebracht. In kleinen Straßenecken wird man schon freundlich behandelt, nur eins sollte man aufpassen, nämlich die Getränke. Davon krieg ich teilweise Durchfall. Aber mit der Zeit geht es wieder.

Ich glaube man muss zwischen 3 Kategorien unterscheiden: die "teuren Restaurants", "mittleren", und "Straßenecken".
Bei den "teuren" => besser behandelt, viel Trink geben
Bei den "mittleren" => je nach Laune
Bei den "Straßenecken" => die nehmen jeden Euro und hat die fairsten
Behandlung meiner Meinung nach.

Dass Vietnamesen hinterm Rücken lästern ist doch nichts Neues. Sowas gibt es überall. Hier in Deutschland sagen sie es dir direkt ins Gesicht und in Asien machen sie es hinter deinem Rücken. Tu ich auch, wenn ich in einem fremden Land bin, da wird "hinter verschlossene Tür geredet was das Zeug hält, man will ja unbedingt sagen was geht und was nicht geht.

Deshalb sag ich immer: versuchen angemessen zu reagieren. Anderes Land, andere Sitten, wobei ich auch sagen muss, wenn es Leute sind, die man nicht kennt, dann muss man mit "allem rechnen". Aber mit bekannte Vietnamese, dann kennt man sich ja schon und es geht mit der Zeit.

Saigon ist das Wirtschafts-Finanz-Zentrum Nummer 1 in VN. Da werden Mitarbeiter auf guten Service vorbereitet und sind Ausländer gegenüber viel offener. Das wissen auch die Vietnamesen (kannst bei vielen Dokumentationen anschauen, wie: Camera giau kin).

G. Neuling

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
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BeitragVerfasst am: 22.07.2013, 09:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich sehe das aus einem anderen Blickwinkel.

Die Hanoier verstellen sich weniger, womit Ausländer ggf. sogar besser klar kommen.

Von Freundlichkeit verdeckter Ärger erscheint mir jedenfalls unheimlich und bedrohlicher (so erlebt in Thailand).

Und vor allem einst, als unerfahrener Neuling, empfand ich die mangelnde Distanz der Saigoner als unangenehm, weil ich die Situation oft nicht einschätzen konnte.

Mit der Hanoier Zurückhaltung bin ich besser zurecht gekommen, ungeachtet gelegentlicher Unfreundlichkeit, die einem auch die Chance gibt, sich beizeiten zurückzuziehen.

Gruß

Micha

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Tae_Crash
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Anmeldungsdatum: 22.07.2013
Beiträge: 22


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BeitragVerfasst am: 22.07.2013, 10:05    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Micha L, bist du dir ganz ganz sicher, was du da erzählst? Vielleicht nicht umgekehrt?
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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
Wohnort: Leipzig


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BeitragVerfasst am: 22.07.2013, 10:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Sonst würde ich das nicht schreiben....

Aber es ist so gemeint, daß eine schlechte Sache auch gute Seiten haben kann.

Natürlich sind Freundlichkeit und Ungezwungenheit in erster Linie angenehm.

Für ein westliches Greenhorn ist es z. B. aber besser, wenn es schon beim ersten "Fettnäpfchen" merkt, daß etwas schief läuft.

Und als Unbekannte auf "Tuchfühlung" gingen und meinen 1 1/2 Sohn mit Begeisterung zur Begutachtung in ihr Haus weiterreichen, dann war das besonders als damaliger Neuling eine unangenehme Situation mit Schrecken und Ratlosigkeit. Dabei ruhig zu bleiben, war nicht einfach.
Daß sich das Ganze innerhalb einer Minute als harmlos herausstelle, konnte ich ja nicht wissen.

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Tae_Crash
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Anmeldungsdatum: 22.07.2013
Beiträge: 22


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BeitragVerfasst am: 22.07.2013, 10:52    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

wurde ich als kleines Kind auch so behandelt, war was Neues, aber OK. Einmalig! Stimmt, als Westler ist das erstmal "extrem", weil es stößt schonmal an "Verletzung der Aufsichtspflicht Minderjährige, da kann man Herzinfakt kriegen xD

Das hat jetzt ehr wenig mit dem was ich meinte zutun, aber gehört irgendwie auch mit darein.

Nee Du, von Tourismus-Standpunkt gesehen, bin ich und all meine Freunde, die jemals in Hanoi und Saigon waren, der selben Meinung, dass in Saigon die Menschen viel freundlicher und offener sind.

Selbst in diesem Thread hier, sind auch die meisten total überzeugt, dass Saigon 1000x besser abscheidet als Hanoi. Auch die Dokumentationen belegen es!

Und ich wollt dich schon fragen, wie oft du in Saigon warst. Da "DÜRFEN" einheimische Verkäufer AUSLÄNDISCHE TOURISTEN nicht anfassen, bzw. zunahe kommen (in bestimmten Bezirk, oder war es außerhalb, k.A. mehr), erst wenn ich sie darum bitte. Hab ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt. Wirklich einmalig in Saigon, alles wirklich gut durchdacht, was man nicht von hanoi behaupten kann. Da sind die meist genervt und Betrug an der Tagesordnung. Selbst die Medien sind da nicht ruhig. Aber die letzten Jahren hat sich wohl vieles verändert, deshalb war ich kurz geschockt von deinem Standpunkt (aber jetzt ist einiges klar)

PS: war aber auch schon paar Jahre her...

G. Neuling

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Choki
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Anmeldungsdatum: 05.04.2013
Beiträge: 199
Wohnort: Saigon


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BeitragVerfasst am: 22.07.2013, 11:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

?? In Saigon duerfen Verkaeufer auslaendische Touristen nicht anfassen?
Das haben aber viele noch nicht mitbekommen. Und nicht ausserhalb, sonder mitten und gerade in Touristenzentren in Saigon. Das geht mir so auf den Senkel... So wie Wildgoose das auch beschrieben hat.

Aber ich bleib dabei: pucky und ihre Freundin haben das dreifache Kreuz zu tragen, weil sie zwei alleinreisende Frauen sind, ohne maennliche Begleitung.

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Tae_Crash
Gast



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Anmeldungsdatum: 22.07.2013
Beiträge: 22


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BeitragVerfasst am: 22.07.2013, 12:26    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

ja, da war ne Tour, wir saßen alle im "xich lo" und die Leute dürfen uns nicht einfach "anquatschen", bzw. "Sachen unterjubeln", es sei denn wir bitten darum und dann können wir Trinkgeld geben. War einmalig.

Anscheinend kennen sie mittlerweile auch den "3m-Abstand".

Also ich finds sehr angenehm, man wird nicht belästig wie in Hanoi.

was die Frauen erlebt haben, kann ich nicht beschreiben. Aber als "Austauschstudent" musste ich auch mit vielen Sachen auseinandersetzen, dass es nicht immer "rund geht", kennt man.
Man ist halt in Asien. Einfach wegstecken und das Leben geht weiter (ich als junger Mann würde immer positiv sehen und versuchen angemessen zu reagieren), wie andere reagieren kann ich nicht beurteilen. Ich denke, es ist auch ne Frage der Ausstrahlung Sehr glücklich Man muss halt mit Mimik und Gestik spielen, dann krieg man was man will (hoffentlich)


G. Neuling

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pucky
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Anmeldungsdatum: 21.07.2013
Beiträge: 6


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BeitragVerfasst am: 22.07.2013, 14:00    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich wuerde an Eurer Stelle Hanoi noch mal ne Chance geben!
Hanoi ist schon eine Reise, min. 2-3 Tage wert und bietet einiges, was man so in Vietnam sonst nicht mehr findet...[/quote]

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Micha L






Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 2668
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BeitragVerfasst am: 22.07.2013, 17:14    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Tae_Crash » hat folgendes geschrieben:

Und ich wollt dich schon fragen, wie oft du in Saigon warst. Da "DÜRFEN" einheimische Verkäufer AUSLÄNDISCHE TOURISTEN nicht anfassen, bzw. zunahe kommen. Wirklich einmalig in Saigon, alles wirklich gut durchdacht, was man nicht von hanoi behaupten kann. Da sind die meist genervt und Betrug an der Tagesordnung. Selbst die Medien sind da nicht ruhig. Aber die letzten Jahren hat sich wohl vieles verändert, deshalb war ich kurz geschockt von deinem Standpunkt (aber jetzt ist einiges klar)

PS: war aber auch schon paar Jahre her...



Mein Besuch ist auch ne Weile her.

Probleme hatte ich nicht mit Verkäufern, sondern mit Betrügern (wollten Geld fürs Koffertragen gleich am Flughafen, obwohl wir unser Gepäck selber getragen haben), Betrunkenen und aggressiven Bettlern.
In der "Garagengaststätte" unserer Bekannten wollte sich ein Betrunkener mit mir prügeln und mußte hinausgeschafft werden.
Auf der zentralen Flaniermeile hat man uns fast genötigt, Lokale zu betreten.
Nichts für ungut. So habe ich es erlebt.

Selbstverständlich sind solche Erfahrungen subjektiv - bei allen.

Und selbstverständlich hat jede Stadt ihre Vor- und Nachteile.

Erst danach lernte ich Hanoi kennen, damals weitgehend in Khaki-Grün und recht nüchtern, aber eben streßfreier für mich als Neuling.

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onscho
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Anmeldungsdatum: 27.12.2009
Beiträge: 368


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BeitragVerfasst am: 22.07.2013, 21:33    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Choki » hat folgendes geschrieben:

Aber ich bleib dabei: pucky und ihre Freundin haben das dreifache Kreuz zu tragen, weil sie zwei alleinreisende Frauen sind, ohne maennliche Begleitung.


Ich muss dir vollkommen recht geben, Choki.
Ich bin selbst ein Mann und kenne solche Erfahrungen deswegen nur aus zweiter Hand. Mir wurde aber häufig von Problemen erzählt, die ich so selbst nie erlebt hatte und jedes Mal von einer Frau.

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Courti
Moderator



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Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 4421
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BeitragVerfasst am: 22.07.2013, 21:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das ist interessant, da wir (Männer) hier im Forum Fragen von Frauen in diese Richtung immer positiv beantwortet haben.

Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass sich der Umgang je nachdem ob Mann, alleine unter Männern reist oder gemeinsam mit einer Frau (auch wenn die Frau nicht meine Freundin/Frau ist), unterscheidet.

Um nochmal zum Ausgangspunkt zu kommen:
« pucky » hat folgendes geschrieben:
Sofort nach dem Betreten (wir gruessen immer) wurden wir von anwesenden Kindern angeschrien, die Mutter schrie nur Go GO, und wir konnten es uns nicht erklaeren. Da es nochmals passiert ist frage ich hier einfach nach, was ist hier los ?
Natuerlich gab es auch schoene Momente die uns wieder versoehnten aber am Markt, wenn wir nach dem Preis fragten drehten sich die Haendler teilweise weg oder deuteten uns mit einer Handbewegung, weiter zu gehen.

Eine 08/15-Erklärung* hierfür, die ich schon oft gehört habe: Der Verkäufer kann kein Englisch und hat Angst davor (oder keine Lust) improvisieren zu müssen. Von meiner Frau kenne ich das insofern, als dass wir einige Reisen nicht unternehmen konnten, weil sie vermutete, dass beim Reiseziel niemand Englisch, Deutsch oder Vietnamesisch sprechen kann. Das hat sich mittlerweile zum Glück etwas gelegt.

*solche Erklärungen mag ich im Allgemeinen eher weniger, aber hier halte ich sie für plausibel.

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Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen (Antoine de Saint-Exupéry)

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csba
Moderator





Anmeldungsdatum: 02.06.2012
Beiträge: 983


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BeitragVerfasst am: 22.07.2013, 22:44    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Das Resultat der Erfahrungen meiner europaeischen Freunde, die Vietnam zum ersten Mal bereist haben, lautet: Im Sueden sind die Menschen viel "freundlicher" und "warmherziger" als die Menschen im Norden!

"Hanoi an sich ist eine wunderschoene Stadt!" Das erzaehlen so einige Asiendirektoren von internationalen Konzernen, die selbst viele Jahre in Asien verbracht haben. Fuer manche ist Hanoi sogar die "schoenste" Stadt Asiens. Natuerlich sind es "subjektive" Urteile und Erlebnisse.

csba

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pucky
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Anmeldungsdatum: 21.07.2013
Beiträge: 6


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BeitragVerfasst am: 22.07.2013, 23:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nachdem ich jetzt Bescheid weiß tue ich mir viel leichter im Umgang mit der Bevölkerung. Ein tolles Erlebnis hatte ich deswegen
Am Markt ( ich brauchte Flip Flops durfte aber wieder mal keine kaufen )
Saßen mehrere Frauen am Boden, eine davon grüßte mich laut mit breitem Grinsen. HELLO!! Ich grüßte zurück und danach begannen sie freundlich auf mich einzureden. Ich antwortete genauso freundlich auf deutsch.
"Und ihr seid >%#^£¥ und außerdem noch >!¥¥+*^ "
Sie durften mich anscheinend richtig verstanden haben, begannen zu lachen und nickten mir freundlich zu.
es war das erste Mal das ich das Gefühl hatte diesmal war das Lächeln ehrlich.
Man muss sich einfach nur anpassen 😃

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Bhadresvaravarman






Anmeldungsdatum: 26.10.2010
Beiträge: 554


libya.gif

BeitragVerfasst am: 23.07.2013, 01:21    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich möchte nochmals betonen, dass sich diese schlechten Angewohnheiten nur verbal beschränken. Dass man aus dem Geschäft geworfen wird. Ich finde auch, dass Bettler im Gegensatz zu Thailand und Kambodscha einem nicht so sehr auf die Pelle rücken. Sie stehen halt neben einem. Ich ignoriere sie dann 5 Minuten und irgendwann gehen sie weiter.

Möchte auch noch betonen, dass dies nicht nur Ausländer betrifft. Untereinander sind Vietnamesen auch nicht besonders freundlich zueinander. Ein vietnamesischer Freund von mir bekommt ständig zu hören, wie häßlich er doch ist. Es ist dementsprechend kein wirklicher Rassismus, sondern einfach der Umgang und anderer Etikette hier. Trotzdem nervt mich das Ganze ja auch. Ich nehme mir hier vielleicht auch einiges zu Herzen, was ich nicht persönlich erlebt habe, z.B. wenn ich irgendwo sitze und mitbekomme, was die Kellner gerade über das westliche Pärchen am Tisch nebenan denken...

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Wellbeing
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Anmeldungsdatum: 10.02.2012
Beiträge: 101
Wohnort: Saigon


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BeitragVerfasst am: 23.07.2013, 05:12    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich frage mich, wann diese ganzen dummen, unfreundlichen, agressiven, aufdringlichen, betruegerischen Strassenverkaefer, Hotelangestellten, Mopedtaxifahrer (Xeom), Taxifahrer, Kellner, endlich lernen, dass durch ihr Verhalten den Ruf der restlichen Vietnamesen kaputt machen. Aber ich glaube, die werden es nie lernen, die sind zu egoistisch. Das ist das Ergebnis des Kommunismus.
Als Touristen sollt ihr die Vietnamesen kennenlernen, z.B im Park, Nachtclub, Sportcenter usw...die mit Tourismus nichts zu tun haben, dann habt ihr bestimmt ein anderes Denken ueber den Charakter der Vietnamesen.

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