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 Filme und Filmchen über vietnam

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xenos




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BeitragVerfasst am: 18.12.2013, 18:47    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Weiter geht es mit den "alten" Filmchen über die Dschungelfamilie mit dem Affen (Gibbon).
Der Affe wird samt Familie noch einiges durchmachen.

Aber dank Glück und der Überlegenheit der menschlichen Rasse (auch der Eingeborenen und Heidenkinder) wird alles gut Smilie .

http://www.youtube.com/watch?v=Eu1XIg7_gzk NR 2 Ackerbau und Tierzucht

http://www.youtube.com/watch?v=b6oKCTaSaOU NR 3 Tiegerjagt

http://www.youtube.com/watch?v=-Ywk3lVpU7Q NR 4 Ein Elefantenbaby wird gefangen

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 18.12.2013, 20:55    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

An Lebendigkeit und Humor kaum zu uebertreffen.
Und was die Tiere betrifft :es fehlt eigentlich nur noch der Missionar .

Gruesse, Catinat

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xenos




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BeitragVerfasst am: 19.12.2013, 18:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nun die letzten Episoden aus den 1920gern .
Missionare sind offensichtlich noch nicht aufgetaucht. Cool

http://www.youtube.com/watch?v=zco4ZF727QU NR 5 Auf der Flucht
http://www.youtube.com/watch?v=yGRRFULmUjg NR 6 Die Grosse Elefantenfalle
http://www.youtube.com/watch?v=ltZ1yUTM5UU NR 7 Elefantendressur + Happy End

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xenos




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BeitragVerfasst am: 22.12.2013, 20:37    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Was mir bei den alten Filmen aufgefallen ist,
ist dass die Männer mit nacktem Oberkörper durch den Dschungel liefen.
Ob die keine Probleme mit Moskitos hatten ?

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xenos




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BeitragVerfasst am: 22.12.2013, 20:41    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der Mekong in 50 Booten – Von Vietnam nach Kambodscha

Vom Mekong-Delta bis hinauf ins legendäre Goldene Dreieck führt die Reise auf dem großen Fluss Asiens.
Robert Hetkämper und sein Team des ARD/NDR-Studios Singapur benutzten für die rund 2.000 Kilometer lange Flussfahrt ausschließlich kleine, jeweils vor Ort gemietete Boote.
Eine Reise auf einem bislang wilden und unregulierten Strom.

Allerdings mehren sich die Zeichen, dass der Mekong nicht mehr lange in seinem Naturzustand erhalten bleiben wird.
Staudammprojekte in Laos und weiter oben in China sind hoch umstritten und gelten bei Naturschützern als Gefährdung der natürlichen Wasserstände und der Fischbestände. R
obert Hetkämpers Prognose:
Schon eine Generation später wird man diesen Fluss nicht mehr so erleben können wie auf dieser Reise.
Der erste Teil der insgesamt dreiteiligen Reportage führt von Vietnam nach Kambodscha.

Dort treffen sie Menschen im Delta des Mekong, eine Familie, die mit ihrem Hausboot auf schwimmenden Märkten Handel treibt und einen durch Brückenbauten arbeitslos gewordenen Fährmann.
Auf einer Schlangenfarm begegnen sie giftigen Kobras.
In Kambodscha erlebt das Team das große Flussfest mit dem König von Kambodscha, hört von den Fischern die Sorge um die Fischbestände des großen Stroms und sie sind dabei, als das Königliche Ballett von Kambodscha in der Tempelanlage von Angkor Wat in einer Tropennacht die mystischen Tänzerinnen des Himmels zum Leben erweckt.. (Quelle:youtube.com)

http://doku.cc/mekong-50-booten-vietnam-kambodscha.html

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csba
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BeitragVerfasst am: 23.12.2013, 21:17    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Xenos,
ich habe mir gestern den von Dir zuletzt ins Forun hineingestellten Film angeschaut und habe Vieles von den am Mekong lebenden Menschen mitbekommen duerfen. Ehrlich gesagt habe ich mir diese Bootfahrt am Mekong nie gegoennt. Aber das aendert sich sicherlich bei der naechsten Vietnamreise.
Mir hat dieser Dokumentationsfilm insbesondere deshalb gefallen, weil der Reporter sich die einfachen Menschen am Mekongdelta aus gesucht hat, um sich ueber deren persoenliche Situation zu unterhalten und dadurch tiefere Einblicke in ihren alltaeglichen Ueberlebenskampf am Delta zu verschaffen. Der Film ist recht sehenswert!

csba

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xenos




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BeitragVerfasst am: 23.12.2013, 21:58    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Der Mekong ist ein unendliches Thema .
Ich habe hier bisher ausschließlich Filme über Vietnam eingestellt .
Dokumentfilme und über den Krieg und Kriegsfilme habe ich bisher bewusst gemieden.

Ich denke ich werde noch etwas mit Mekong-Filmen weitermachen .
Auch, wenn dir dazu "das Land verlassen".

Wenn jetzt keiner dagegen spricht, werde ich nun zaghaft anfangen hier auch Filme über Vietnams unmittelbare und mittelbare Nachbarn (LoS) einzustellen.

Früher habe ich gedacht, mir würden die Filme schnell ausgehen, aber es gibt wirklich eine Menge interessanter Dukos .


Zu Weihnachten könnte ich auch mal etwas Unterhaltung bringen . Lachen

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 24.12.2013, 06:49    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« xenos » hat folgendes geschrieben:
Der Mekong ist ein unendliches Thema .


Sehr hart :
“Spielfilm” : The Floating Lives (Cánh đồng bất tận) 2010 – leicht verkuerzt , Englische Untertitel .

Der „ach so romantische Mekong“ – mal ganz anders. Erschreckend menschlich , bewegend, ja aufreibend EHRLICH, wild und schoen, fremd. Vietnam, Mekonggebiet ohne Postkarten - Reiseklischees.

Was die Menschen dort wirklich gut brauchen koennen : Transistorradio mit Batterien. Und Einheimische, die eine Erste Hilfe Ausbildung und eine in Geburtshilfe gemacht haben.

Was sie nicht gebrauchen koennen : Touristen und nicht-vietnamesische „Verbesserer“ ihrer Lage und Umstaende.

http://www.youtube.com/watch?v=9J9ZfVp-Ewc

Nach einer Kurzgeschichte, 2006, „Endless Fields“ von Nguyễn Ngọc Tư.
Was sagt die Mutter : „I am used to suffer pain“ – Ich bin es gewohnt, Schmerz zu ertragen.
Und der Papa wollte der Familie eigentlich „ein Haus des Gluecklichseins bauen“.

Gruesse, Catinat

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csba
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BeitragVerfasst am: 26.12.2013, 16:04    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Catinat,
der von Dir zuletzt vorgestellte Film schildert die aeusserst harte und ernuechternde Realitaet der am Mekong lebenden "Menschen" wieder. Der "Existenzialismus" kommt hier stark zum Ausdruck und dringt im Film immer und immer wieder durch.

Auch dieser Film ist aeusserst sehenswert! danke!

csba

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xenos




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BeitragVerfasst am: 26.12.2013, 19:39    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ein beeindruckender Film mit tollen Landschaftsaufnahmen vom Delta und
einer beeindruckenden Handlung .
Nach dem recht brutalem Anfang habe ich nicht so viel Tiefgang erwartet.

XenoS

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Catinat
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BeitragVerfasst am: 27.12.2013, 07:33    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Film Mùa Len Trâu - Buffalo Boy - Le Gardien de Buffles , 2004


Das Wasser und seine Rhythmen bestimmen das Leben und den Alltag der Bewohner des Flachlandes ganz im Sueden Vietnams. Fuer mich ist der Inhalt die Geschichte einer Reifung. Die Geschichte, wie der 15jaehrige Kim erwachsen wird. Unter den oft brutalen Verhaeltnissen eines Landes. Brutal, was die eigenen Rhythmen des Wassers betrifft und brutal, was die existenziellen Lebensverhaeltnisse betrifft und brutal,was die Situation der Menschen in ihrer Geschichte betrifft. Zwei Bueffel besitzt die Familie Kims. Der Vater ist krank. Das Land ueberflutet. Kim soll die Bueffel heil bis zum Bâ-thé - Huegelland zum Weiden bringen.

Es ist auch die Geschichte von sesshaften Bauern und nomadischen Viehtreibern.

Dabei geraet er in Rivalitaeten und in Freundschaften mit anderen Gruppen von Bueffelhuetern und -treibern. Verrat, Zuneigung, Unabhaengigkeit, Ungewissheit bestimmt ihr und sein Leben. Aber es ist Freiheit. Einer seiner beiden Bueffel stirbt.

Zu diesem aeusseren Aufruhr gesellt sich der innere bei seiner Suche nach seinen Wurzeln und der Herkunft der Mitglieder seine Familie. Er erfaehrt, das er der Spross einer Vergewaltigung ist. Der Vater liegt im Sterben.
Ein poetischer Film trotz aller Gewalt.

Eine Geschichte nach Erzaehlungen von Son Nam. Der Regisseur ist Nguyen-Vo Nghiem-Minh.

Der Film spielt in den 30er und 40er Jahren in der Provinz Cà Mau. Die Geschichte wird zunaechst von einem alten Mann erzaehlt, der sich erinnert, als die Hufe eines Bueffels im schlammigen Reisfeld ein menschliches Skelett zutage foerdern.

Der Film macht nicht besinnlich. Er macht im Nachhinein nachdenklich und gibt jedem Betrachter Raum zur eigenen Interpretation. Das hat mit den Wandlungen Kims zu tun, von dessen Unschuld zur Profanitaet des Bueffelhueters , zum wuetenden Liebhaber, zum Nihilisten , bevor er das schwierige Land mit seiner zwischendurch entwurzelten Persoenlichkeit in Einklang bringt.Sein Gesicht bleibt immer gleich.

Ein ganz grosser, "schwerer" Film , 2004. Der suedlichste Teil Vietnams, wie es vor 70 Jahren dort war.

Ich holte ihn mir heute Nacht fuer 25.000 Dong, man kann ihn auch hier sehen :

http://www.youtube.com/watch?v=DI0NbEtclmI .

Gruesse, Catinat

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xenos




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BeitragVerfasst am: 27.12.2013, 18:52    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Ich habe eine Version mit englischen Untertiteln gefunden .

Möglicherweise muß dazu eine Einstellung aktiviert werden .
Zwischen dem Symbol der Uhr (später ansehen ) und
dem Zahnrad (Einstellung )

http://www.youtube.com/watch?v=dQw2E3vRcD4

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BeitragVerfasst am: 30.12.2013, 00:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Und jetzt mal, wie Vietnam heute wirklich ist . Lachen

http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/1933898_fernsehfilme-im-ersten/18813260_das-traumhotel-vietnam

Wer den Film länger als 10 Minuten aushält kann sich ja mal melden . Mr. Green

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BeitragVerfasst am: 31.12.2013, 00:11    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« Catinat » hat folgendes geschrieben:
Film Mùa Len Trâu - Buffalo Boy - Le Gardien de Buffles , 2004

Das Wasser und seine Rhythmen bestimmen das Leben und den Alltag der Bewohner des Flachlandes ganz im Sueden Vietnams. Fuer mich ist der Inhalt die Geschichte einer Reifung. Die Geschichte, wie der 15jaehrige Kim erwachsen wird. Unter den oft brutalen Verhaeltnissen eines Landes. Brutal, was die eigenen Rhythmen des Wassers betrifft und brutal, was die existenziellen Lebensverhaeltnisse betrifft und brutal,was die Situation der Menschen in ihrer Geschichte betrifft. Zwei Bueffel besitzt die Familie Kims. Der Vater ist krank. Das Land ueberflutet. Kim soll die Bueffel heil bis zum Bâ-thé - Huegelland zum Weiden bringen.

Es ist auch die Geschichte von sesshaften Bauern und nomadischen Viehtreibern.
...

Eine Geschichte nach Erzaehlungen von Son Nam. Der Regisseur ist Nguyen-Vo Nghiem-Minh.

Der Film spielt in den 30er und 40er Jahren in der Provinz Cà Mau. Die Geschichte wird zunaechst von einem alten Mann erzaehlt, der sich erinnert, als die Hufe eines Bueffels im schlammigen Reisfeld ein menschliches Skelett zutage foerdern.

Der Film macht nicht besinnlich.
Er macht im Nachhinein nachdenklich und gibt jedem Betrachter Raum zur eigenen Interpretation. Das hat mit den Wandlungen Kims zu tun, von dessen Unschuld zur Profanitaet des Bueffelhueters , zum wuetenden Liebhaber, zum Nihilisten , bevor er das schwierige Land mit seiner zwischendurch entwurzelten Persoenlichkeit in Einklang bringt.Sein Gesicht bleibt immer gleich.

Ein ganz grosser, "schwerer"Film , 2004. Der suedlichste Teil Vietnams, wie es vor 70 Jahren dort war.
...
http://www.youtube.com/watch?v=DI0NbEtclmI .
Gruesse, Catinat


In der Tat ."Ein ganz grosser, "schwerer"Film " mit wieder mal sehr schönen Landschaftsaufnahmen .
Oder wäre Wasserschaftsaufnahmen besser ausgedrückt ?


XenoS

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BeitragVerfasst am: 31.12.2013, 17:38    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Nach all den Dukos und ernsten Filmen will ich euch
zum Jahreswechsel mal wirklich unterhaltsames präsentieren. Winken

Na ja , der Film ist auch - für den einen oder anderen - ein wenig lehrreich .

Das er "Off-Topic" ist , weil er keinen direkten Vietnambezug hat, möge man mir verzeihen.
... oder vielleicht doch ein bisschen ?

Worum geht es?
Ein Franzose sucht nach der Trennung von seiner Frau nach einer ernsthaften neuen Beziehung .
Sein Freund denkt, dass dem Geschiedenem etwas Zerstreuung gut tut und nimmt ihn mit nach Thailand.
In Pattaya will der eine sich amüsieren und der andere sucht eine anständige Frau .

Schaut selber . Sehr glücklich

Ladybar 1 / Schenke in Thailand keine Blumen

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=EA6PXnlj90M#t=105

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