Autor |
Nachricht |
Lotus
Gast
Anmeldungsdatum: 28.06.2010
Beiträge: 43
|
Verfasst am:
29.06.2010, 17:35 (Kein Titel) |
|
Tân Hoàng Phát, 2008 : Fast hundert Frauen wurden wie Sklaven mitten in Ho Chi Minh City gehalten und die Bevölkerung mußte lange dagegen ankämpfen, weil die Polizisten und Regierungsbeamten die Hand darüber hielten.
Sowas passierte es erst seit Saigon den Name von liebem Uncle Ho trägt (wahrscheinlich ist dieser Name auch nicht echt).
|
|
|
|
AndyNguyen
Geschlecht:
Alter: 67
Anmeldungsdatum: 18.11.2009
Beiträge: 2475
Wohnort: Berlin u. Hai Phong
|
Verfasst am:
29.06.2010, 17:41 (Kein Titel) |
|
Es gab mal Zeiten, vor dem Kommunisten, da gabs in Sai Gon mehr Nutten als in Bangkok.
_________________ Ai làm nấy chịu
(dt.: Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich)
|
|
|
|
Lotus
Gast
Anmeldungsdatum: 28.06.2010
Beiträge: 43
|
Verfasst am:
29.06.2010, 18:08 (Kein Titel) |
|
In den demokratischen Länder, sogar in Deutschland gibt es Prostitution in Hamburg, aber sie ist mehr freiwilliger Natur, als Sklavenhaltung, die von den Regierungsbeamten gedeckt worden ist (Tân Hoàng Phát HCM City).
Und die Geschichte mit der Massenprostitution und weltweiten Cannabis-Züchtung von Vietnamesen gibt es aber erst in den letzten Jahren und es wird immer mehr.
|
|
|
|
Catinat
Gast
|
Verfasst am:
29.06.2010, 18:12 (Kein Titel) |
|
« Lotus » hat folgendes geschrieben:
Tân Hoàng Phát, 2008 : Fast hundert Frauen wurden wie Sklaven mitten in Ho Chi Minh City gehalten und die Bevölkerung mußte lange dagegen ankämpfen, weil die Polizisten und Regierungsbeamten die Hand darüber hielten
Tut mir leid. Ich habe damals niemanden hier kaempfen sehen. Es sind einige Kambodschanerinnen von den Behoerden ueber die Grenze zurueck geschickt worden.
Die Polizei und die Behoerden sind dabei recht human vorgegangen.
Gruesse, Catinat
|
|
|
|
Lotus
Gast
Anmeldungsdatum: 28.06.2010
Beiträge: 43
|
Verfasst am:
29.06.2010, 18:17 (Kein Titel) |
|
Beispiel : "Ich kämpfe gegen etwas" heißt nicht, daß man mit Waffen kämpft .
Versuche bitte nicht zu leugnen. Die Leute haben sehr lange protestiert und die Nachrichten weiter verbreitet.
Zuletzt bearbeitet von Lotus am 29.06.2010, 18:25, insgesamt 4-mal bearbeitet
|
|
|
|
AndyNguyen
Geschlecht:
Alter: 67
Anmeldungsdatum: 18.11.2009
Beiträge: 2475
Wohnort: Berlin u. Hai Phong
|
Verfasst am:
29.06.2010, 18:20 (Kein Titel) |
|
Willy Brandt war nicht sein richtiger Name.
Dieser deutsche Friedensnobelpreisträger hieß eigentlich Herbert Frahm. Oder genauer: 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; † 8. Oktober 1992.
_________________ Ai làm nấy chịu
(dt.: Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich)
|
|
|
|
Lotus
Gast
Anmeldungsdatum: 28.06.2010
Beiträge: 43
|
Verfasst am:
29.06.2010, 18:40 (Kein Titel) |
|
Manche Leute in Vietnam sagen mir, dass es irgendwie schicker ist, wenn man sich als Vietkieu oder Bürger anderer Länder präsentieren, in anderer Sprache sprechen und sich mit anderen Flaggen schmücken.
|
|
|
|
Catinat
Gast
|
Verfasst am:
29.06.2010, 19:04 (Kein Titel) |
|
« Lotus » hat folgendes geschrieben:
Versuche bitte nicht zu leugnen.
Was gaebe es fuer mich zu leugnen ? Noch einmal : Ich und meine Frau haben hier niemanden kaempfen sehen. Das ist alles.
Catinat
|
|
|
|
AndyNguyen
Geschlecht:
Alter: 67
Anmeldungsdatum: 18.11.2009
Beiträge: 2475
Wohnort: Berlin u. Hai Phong
|
Verfasst am:
29.06.2010, 19:18 (Kein Titel) |
|
@ Lotus
Das mag sein, Onkel Ho war jedenfalls nicht der einzige Poltiker, der es unter einem Pseudonyn in der Politk zu etwas brachte.
_________________ Ai làm nấy chịu
(dt.: Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich)
|
|
|
|
Lotus
Gast
Anmeldungsdatum: 28.06.2010
Beiträge: 43
|
Verfasst am:
03.07.2010, 18:43 (Kein Titel) |
|
Das Land von Onkel Ho heute : Exportland von Cannabis-Züchter nach Deutschland und andere Länder
---------------------------------------------------------------------------------------
Rund 800 Cannabis-Pflanzen in einem Haus an der Auer Eisenbahnstraße entdeckt - Zwei Männer festgenommen
Viele Kiffer werden bei dieser Pflanzenpracht wohl glänzende Augen bekommen. Rund 800 Cannabispflanzen haben Detlef Beck und seine Kollegen von der Chemnitzer Bereitschaftspolizei in Aue sichergestellt. Einen Joint wird sich daraus aber wohl niemand drehen.
Foto: Marcel Weidlich
Aue. Die Nachbarn trauten ihren Augen kaum: Kübel um Kübel trugen die Polizisten vor ihren Augen aus dem Haus an der Auer Eisenbahnstraße. Insgesamt rund 800 Stück. In jedem wuchs eine rund 40 Zentimeter hohe Cannabispflanze. "Nächste Woche hätte geerntet werden können", schätzt Silvaine Reiche, Pressesprecherin des Landeskriminalamts in Dresden.
Aber dazu kommt es nun nicht mehr. Am Dienstag stürmten Polizisten des Landeskriminalamts und Mitarbeiter des Zolls das nur scheinbar leer stehende Gebäude einer ehemaligen Schreinerei. Die beiden "Gärtner" versteckten sich zwischen Pflanzen und Müllbergen. Genutzt hat es ihnen nichts. Die Beamten wussten genau, wonach sie suchten. "Wir haben bereits seit Mitte Mai ermittelt", so Reiche. Wie die Polizei ursprünglich auf die erzgebirgische Hanf-Plantage aufmerksam wurde, will sie jedoch nicht verraten.
Rund 25 Kilogramm Cannabis hätte man aus den Pflanzen insgesamt gewinnen können. Grob geschätzt entspricht das einem Marktwert irgendwo zwischen 100.000 und 250.000Euro. Im Erdgeschoss fanden die Beamten außerdem bergeweise verrottete Gewächse. Einige Male konnte also schon "Erntedankfest" gefeiert werden. In etlichen sächsischen Joints könnte sich Hanf "Made in Aue" befinden.
Nach den Pflanzen trugen die Beamten die technische Ausstattung aus dem heruntergekommenen Haus. Auch damit waren sie eine ganze Weile beschäftigt. "Das war alles äußerst professionell", sagte Reiche. 1000-Watt-Lampen, Filteranlagen, Gärtnerscheren - die beiden festgenommenen Männer wussten, was sie taten. Die Pflanzen waren akkurat gepflegt.
Die Kriminalpolizei konnte beide Männer inzwischen identifizieren. Chef der Plantage war ein 39-jähriger Vietnamese, der sich illegal in Deutschland aufhält. Sein 23-jähriger Gehilfe stammt ebenfalls aus Vietnam und war im Haus stets eingesperrt. Möglicherweise arbeitete er nicht ganz freiwillig dort. Gesund war sein Job jedenfalls nicht. "Wenn man eine halbe Stunde hier drinnen ist, bekommt man Kopfschmerzen", berichtete die Polizeisprecherin. "Dies liegt an den Pflanzenschutzmitteln." Darüber hinaus lebte der Mann gefährlich. Um genug Saft für die starken Lampen zu haben, wurde heimlich Starkstrom aus der Leitung gezapft. Bevor die Beamten das Haus stürmten, wurde deshalb in der unmittelbaren Umgebung der Strom abgestellt. Um die Polizisten zu schützen.
Anett Beciri wohnt im Haus daneben. Sie kann es immer noch nicht fassen, dass sie monatelang direkt neben einer Hanfplantage gewohnt hatte, ohne etwas mitzubekommen. "Nachts wurden manchmal Ballen oder Kisten hinein- oder herausgetragen", erinnert sie sich. "Angefangen hatte alles vor rund eineinhalb Jahren, als das Haus vorbereitet wurde." Ihr Mann habe damals einen der Hammer schwingenden Männer gefragt, was dort geplant sei. "Die hatten irgendwas von einem Restaurant erzählt."
Bilder vom Ort des Geschehens
Von Gunter Niehus
Erschienen am 29.06.2010
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/ERZGEBIRGE/AUE/7404328.php
Zuletzt bearbeitet von Lotus am 03.07.2010, 18:48, insgesamt 2-mal bearbeitet
|
|
|
|
Lotus
Gast
Anmeldungsdatum: 28.06.2010
Beiträge: 43
|
Verfasst am:
03.07.2010, 18:47 (Kein Titel) |
|
|
|
|
VFU999
Anmeldungsdatum: 15.02.2004
Beiträge: 974
Wohnort: Vogtland
|
Verfasst am:
03.07.2010, 21:31 (Kein Titel) |
|
Massenabschiebung
Zusammenhangsloses Posting ! Soll das eine aktuelle Nachricht sein ? Die Leute die am 9.Juni abgeschoben worden sind seit einem Jahr in VN, war nämlich 2009 !
_________________ - Wo hatte Honecker nur die ganzen Idioten versteckt -
|
|
|
|
hien
Administratorin
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 06.08.2003
Beiträge: 2232
|
Verfasst am:
03.07.2010, 22:33 (Kein Titel) |
|
Das Thema wird nun geschlossen, da der Anfangsbeitrag mit einem Verstoß gegen Boardregel Nr. 10 (Linkserien, Übersetzungen und Zusammenfassungen von Berichten) beginnt und im Verlauf die Verstöße immer zunehmen. Und diskutiert wird hier ja auch nicht wirklich.
hien
|
|
|
|
|